XNR-400C Schmelzflussratentester

Kurzbeschreibung:

Der Schmelzflussratentester XNR-400C ist ein Instrument zur Messung der Fließeigenschaften von Kunststoffpolymeren bei hohen Temperaturen gemäß der Testmethode von GB3682-2018.


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Prüfgegenstände: Zur Bestimmung der Schmelzflussrate von Polyethylen, Polypropylen, Polyoxymethylen, ABS-Harz, Polycarbonat, Nylon-Fluorkunststoffen und anderen Polymeren bei hohen Temperaturen

Der Schmelzflussratentester XNR-400C ist ein Instrument zur Messung der Fließeigenschaften von Kunststoffpolymeren bei hohen Temperaturen gemäß der Testmethode von GB3682-2018. Es wird für Polyethylen, Polypropylen, Polyoxymethylen, ABS-Harz, Polycarbonat und Nylonfluor verwendet. Die Messung der Schmelzflussrate von Polymeren wie Kunststoffen bei hohen Temperaturen. Es eignet sich für Produktion und Forschung in Fabriken, Unternehmen und wissenschaftlichen Forschungseinheiten.

Hauptmerkmale:
1. Extrusionsteil:
Durchmesser der Auslassöffnung: Φ2,095 ± 0,005 mm
Die Länge der Auslassöffnung: 8.000 ± 0,005 mm
Durchmesser des Ladezylinders: Φ9,550 ± 0,005 mm
Länge des Laderohrs: 160 ± 0,1 mm
Kolbenstangenkopfdurchmesser: 9,475 ± 0,005 mm
Kolbenstangenkopflänge: 6,350 ± 0,100 mm
2. Standardprüfkraft (Stufe acht)
Stufe 1: 0,325 kg = (Kolbenstange + Gewichtsschale + Wärmeisolationshülse + 1 Gewichtskörper) = 3,187 N
Stufe 2: 1.200 kg=(0,325+0,875 Gewicht Nr. 2)=11,77 N
Stufe 3: 2,160 kg = (0,325 + Nr. 3 1,835 Gewicht) = 21,18 N
Stufe 4: 3,800 kg = (0,325 + Nr. 4 3,475 Gewicht) = 37,26 N
Stufe 5: 5.000 kg = (0,325 + Nr. 5 4,675 Gewicht) = 49,03 N
Stufe 6: 10.000 kg = (0,325 + Gewicht Nr. 5 4,675 + Gewicht Nr. 6 5,000) = 98,07 N
Stufe 7: 12.000 kg = (0,325 + Nr. 5 4,675 Gewicht + Nr. 6 5,000 + Nr. 7 2,500 Gewicht) = 122,58 N
Stufe 8: 21,600 kg = (0,325 + 0,875 Gewicht von Nr. 2 + 1,835 Gewicht von Nr. 4 + 3,475 + Nr. 5 4,675 + Nr. 6 5,000 + Nr. 7 2,500 + Nr. 8 2,915 Gewicht) = 211,82 N Gewicht relativer Fehler ≤ 0,5 %.
3. Temperaturbereich: 50-300℃
4. Konstante Temperaturgenauigkeit: ±0,5℃.
5. Stromversorgung: 220 V ± 10 % 50 Hz
6. Arbeitsumgebungsbedingungen: Die Umgebungstemperatur beträgt 10℃-40℃; die relative Luftfeuchtigkeit der Umgebung beträgt 30–80 %; es gibt kein korrosives Medium, keine starke Luftkonvektion; Keine Vibrationen, keine starken magnetischen Störungen.

Aufbau und Funktionsprinzip:
Der Schmelzdurchflussmesser ist ein extrudierter Kunststoffmesser. Es verwendet einen Hochtemperatur-Heizofen, um das Messobjekt unter den angegebenen Temperaturbedingungen in einen geschmolzenen Zustand zu bringen. Das Testobjekt wird in diesem geschmolzenen Zustand einem Extrusionstest durch ein kleines Loch mit einem bestimmten Durchmesser unter der Last eines vorgeschriebenen Gewichts unterzogen. In der Kunststoffproduktion von Industrieunternehmen und in der Forschung wissenschaftlicher Forschungseinheiten wird die „Schmelz(massen)fließrate“ häufig verwendet, um die physikalischen Eigenschaften von Polymermaterialien im geschmolzenen Zustand wie Fließfähigkeit und Viskosität auszudrücken. Der sogenannte Schmelzindex bezieht sich auf das durchschnittliche Gewicht jedes Abschnitts des Extrudats, umgerechnet auf das Extrusionsvolumen von 10 Minuten.
Der Durchflussmesser der Schmelze (Masse) wird durch MFR ausgedrückt, die Einheit ist: Gramm/10 Minuten (g/min) und die Formel wird ausgedrückt durch: MFR (θ, mnom )=tref .m/t
In der Formel: θ—— Prüftemperatur
mnom – Nennlast kg
m – die durchschnittliche Masse des Schnitts g
tref – Referenzzeit (10 Min.), S (600 Sek.)
T —— Abschaltzeitintervall s
Beispiel: Alle 30 Sekunden wird ein Satz Kunststoffproben geschnitten, und die Massenergebnisse jedes Abschnitts lauten: 0,0816 g, 0,0862 g, 0,0815 g, 0,0895 g und 0,0825 g.
Durchschnittliches m = (0,0816+0,0862+0,0815+0,0895+0,0825)÷5=0,0843(g)
Setzen Sie in die Formel ein: MFR=600×0,0843/30=1,686 (g/10 Minuten)
Dieses Instrument besteht aus einem Heizofen und einem Temperaturkontrollsystem und wird auf der Basis des Körpers (Säule) installiert.
Der Temperaturregelungsteil übernimmt die Leistungs- und Temperaturregelungsmethode eines Einzelchip-Mikrocomputers, die über eine starke Entstörungsfähigkeit, eine hohe Temperaturregelungsgenauigkeit und eine stabile Regelung verfügt. Der Heizdraht im Ofen wird nach einer bestimmten Regel auf den Heizstab gewickelt, um den Temperaturgradienten zu minimieren und die Standardanforderungen zu erfüllen.


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