Instrumentiertes Pendelschlagwerk aus Kunststoff mit einfachem Strahl

Das instrumentierte Kunststoff-Pendelschlagwerk ist ein Gerät zur Prüfung der Schlagfestigkeit von Werkstoffen unter dynamischer Belastung. Es ist ein notwendiges Prüfgerät für Materialhersteller und Qualitätskontrollabteilungen und es ist auch ein unverzichtbares Prüfgerät für wissenschaftliche Forschungseinheiten zur Durchführung neuer Materialforschungen.

Produktvorteile:
Das Aufkommen instrumenteller (genauer gesagt digitaler) Pendelschlagprüfmaschinen hat in zweierlei Hinsicht zu erheblichen Veränderungen bei der Schlagprüfung geführt.
Einer der Hauptunterschiede zwischen der instrumentierten Pendelschlagprüfmaschine und der gewöhnlichen Prüfmaschine ist die Instrumentierung (Digitalisierung): Das heißt, die Steuerung, die Energieanzeige sowie die Erfassung und Verarbeitung der Schlagkurve werden alle digitalisiert. Die Schlagversuchsergebnisse werden grafisch visualisiert und es können Kurven von Schlagkraft-Zeit, Schlagkraft-Ablenkung usw. erstellt werden;
Das zweite ist die „Standardisierung instrumentierter Aufpralltestmethoden“, die zu einer qualitativen Veränderung bei Aufpralltests geführt hat. Diese Änderung spiegelt sich in folgenden Aspekten wider:
1. Die Definition der Aufprallenergie basiert auf der Definition der physikalischen Arbeit: Arbeit = Kraft × Verschiebung, d. h. zur Messung wird die Fläche unter der Aufprallkraft-Ablenkungs-Kurve verwendet;
2. Die 13 Parameter, die die Schlagleistung des durch die Schlagkurve definierten Materials widerspiegeln, sind 13:1 im Vergleich zu dem einzigen Schlagenergieparameter, der durch die gewöhnliche Schlagtestmethode angegeben wird, was nicht als qualitative Änderung bezeichnet werden kann;
3. Unter den 13 Leistungsparametern gibt es 4 Kraft-, 5 Durchbiegungs- und 4 Energieparameter. Sie geben jeweils die Leistungsindizes der Elastizität, Plastizität und des Bruchprozesses des Materials nach dem Aufprall an, was ein Zeichen für eine qualitative Veränderung im Schlagtest ist;
4. Visualisieren Sie den Aufpralltest. Es kann auch die Aufprallkraft-Durchbiegungskurve wie bei einem Zugversuch ermittelt werden. Auf der Kurve können wir den Verformungs- und Bruchvorgang der Aufprallprobe visuell erkennen;

Merkmale:
1. Es kann die ursprüngliche Kurve, Kraft-Zeit, Kraft-Ablenkung, Energie-Zeit, Energie-Ablenkung, Analysekurve und andere Kurven direkt anzeigen.
2. Die Aufprallenergie wird automatisch anhand des Pendelhubwinkels berechnet. 3. Berechnen Sie die vier Kräfte Trägheitsspitzenkraft, Maximalkraft, Anfangskraft des instabilen Risswachstums und Bruchkraft basierend auf den Messwerten des Kraftsensors. Spitzenträgheitsablenkung, Ablenkung bei maximaler Kraft, anfängliche Ablenkung bei instabilem Risswachstum, Bruchablenkung, insgesamt fünf Ablenkungsverschiebungen; 14 Ergebnisse, darunter Energie bei maximaler Kraft, Anfangsenergie des instabilen Risswachstums, Bruchenergie, fünf Energien der Gesamtenergie und Schlagfestigkeit. 4. Die Winkelsammlung verwendet einen hochpräzisen fotoelektrischen Encoder und die Winkelauflösung beträgt bis zu 0,045°. Stellen Sie die Genauigkeit der Aufprallenergie der Ausrüstung sicher. 5. Das Energieanzeigegerät verfügt über zwei Energieanzeigemethoden: eine ist die Encoderanzeige und die zweite ist die Kraftmessung durch den Sensor, die von der Computersoftware berechnet und angezeigt wird. Die beiden Modi dieser Maschine werden gemeinsam angezeigt und die Ergebnisse können miteinander verglichen werden, wodurch mögliche Probleme vollständig ausgeschlossen werden können. 6. Kunden können je nach Testanforderungen verschiedene Kraftsensoren konfigurieren, die auf die Klinge einwirken. Beispielsweise erfüllt die R2-Klinge die ISO- und GB-Standards und die R8-Klinge die ASTM-Standards.

Technische Parameter

Erfüllen Sie den Standard:
GB/T 21189-2007 „Inspektion von Pendelschlagprüfmaschinen für einfach gestützte Kunststoffträger, Kragarmträger und Zugschlagprüfmaschinen“
GB/T 1043.2-2018 „Bestimmung der Schlageigenschaften von einfach gestützten Kunststoffträgern – Teil 2: Instrumenteller Schlagversuch“
GB/T 1043.1-2008 „Bestimmung der Schlageigenschaften von einfach gestützten Kunststoffträgern – Teil 1: Nicht instrumentierter Schlagversuch“
ISO 179.2 „Kunststoffe – Bestimmung der Charpy-Schlageigenschaften – Teil 2: Instrumentierter Schlagversuch“